Richtig unfair?! So diskriminierend kann KI sein

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Das Exzellenzcluster CeTI der TU Dresden zu Gast in der Klasse 10a

Die Nutzung von digitalen Medien wie Instagram, Facebook oder Tik Tok und deren Algorithmen, aber auch Kaufvorschläge auf Ebay, die Nutzung von Google Maps oder die Gesichtserkennung bei unseren Smartphones wird von künstlicher Intelligenz gesteuert.

Unser Kooperationspartner TU Dresden forscht in seinem Exzellenzcluster CeTI an so genannten „Mensch – Maschine Interaktionen“. Diese Entwicklung der künstlichen Intelligenz soll vor allem in Bereichen wie Medizin und Industrie für mehr Entlastung sorgen. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen Anna Unger und Sandra Kämpf haben wir, die Klasse 10a, einen virtuellen Galerie-Rundgang erlebt. Anschließend durften wir moderne Entwicklungen des taktilen Internets testen. Dabei gab es einen bewegungserkennenden Handschuh und eine Maschine mit Infrarotstrahlungen, wodurch man virtuell fühlen konnte.

Allerdings wurden wir auf auch die Risiken der künstlichen Intelligenz hingewiesen. Probleme sind zum einen, dass die Ergebnisse der Algorithmen auf Wahrscheinlichkeitsrechnung basieren. Außerdem werden bei ChatGPT und Co. verschiedene Quellen genutzt werden, wobei nicht explizit die Richtigkeit überprüft wird. Auch diskriminieren KIs z.B. in Bewerbungen nach äußerlichen Merkmalen wie Geschlecht oder Hautfarbe.
Für uns war es ein unvergessliches Erlebnis und wir empfehlen dringend den Workshop zu erleben.

Weihnachtssingen 2023

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Was geschieht, wenn der Weihnachtsmann eine Sinnkrise hat, schlicht keine Lust mehr besitzt, jedes Jahr aufs Neue seinen gleichen Aufgaben nachzukommen und deshalb kurz vorm Burnout steht, konnte beim diesjährigen Weihnachtssingen am Pestalozzi-Gymnasium genossen werden.

Bei allen vier Veranstaltungen konnte Weihnachten erfolgreich gerettet werden und der Weihnachtsmann vom Glanz des Weihnachtsfestes überzeugt werden. Wie in jedem Jahr ist das Weihnachtssingen das Jahreshighlight im Schulkalender, weil beinahe das gesamte Gymnasium Wochen vorher auf dieses Event hinarbeitet. Neben dem Schultheater, dem kleinen Chor am Gymnasium, dem Lehrerchor, einigen Solisten und vielen weiteren Beteiligten hinter den Kulissen standen auch die Sängerinnen und Sänger des Jugendchores auf der Bühne, sodass am Ende insgesamt über 200 Personen an den Aufführungen mitwirkten. Wobei das Dekorieren des Schulhauses und die Entstehung des Weihnachtsmarktes im Foyer durch verschiedene Klassen nicht einmal eingerechnet sind.

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Ein großes Dankeschön an die Mitwirkenden und vielen Helfer, die immer wieder aufs Neue so schöne Erlebnisse schaffen!

Wer jetzt noch mehr erleben möchte, der ist am 20.12. 18:00 Uhr in die Dohnaer Kirche herzlich eingeladen, denn „Der Jugendchor“ wird noch ein letztes Mal in diesem Jahr bei seinem Konzert „Halleluja und Hosianna“ mit seinem kompletten Repertoire zu hören sein – ein weiteres großes Schulhighlight.

©KJ

Exkursion zum Mitteldeutschen Rundfunk

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Unsere Schülergruppe, die beim Erklärfilmwettbewerb der SlpB der Saison 2022/23 sachsenweit Platz 3 belegt hatte, wurde vom Mitteldeutschen Rundfunk zu einem besonderen Projekt eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 begleiteten die Sendung MDR um 4 von der Redaktionsstizung über den Außendreh, bis zur Liveaufzeichnung der Sendung. Dabei gab es viel zu erkunden und die „Medienbildung“  live im Landesfunkhaus zu vertiefen. Herr Dr. Rühle vom MDR begleitete die Schülergruppe, stellte das Funkhaus vor und stand mit Rat und Tat zur Seite. 

Erneute Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“

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Nach der erstmaligen Ehrung im Jahr 2014 und den Rezertifizierungen 2017 sowie 2020  erhielt unser Pestalozzi-Gymnasium Heidenau am Donnerstag, dem 14.09.2023, in den Technischen Sammlungen Dresden die erneute Auszeichnung für drei weitere Jahre als „MINT-freundliche Schule“. 

Vorgenommen wurde die Ehrung vom sächsischen Kultusministerium, vertreten durch Herrn Dr. Drummer, sowie von der Initiative “MINT Zukunft schaffen“, vertreten  durch Vorstand Herrn Fisch.

Voraussetzung für die Bestätigung unseres Status‘ war eine neuerliche Bewerbung und der Nachweis, dass wir zum einen nach wie vor mindestens 10 der 14 Qualitätskriterien erfüllen und zum anderen eine Weiterentwicklung erkennbar ist.

Ich danke Fachleiter Herrn Dorst für die Zusammenstellung der erfolgreichen Bewerbung und ich danke allen Kolleginnen und Kollegen sowie allen sonstigen Beteiligten, die die erneute Auszeichnung mit Ihrem besonderen Engagement möglich gemacht haben.

Frank Clausnitzer