Unterstützte Projekte

Besuch in der sächsischen Staatskanzlei

Am 14.Juli 2014 war es wieder soweit. Einige interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 und des G/R/W – Kurses 11 besuchten mit Frau Heerdegen, Frau Stohn und Frau Grützbach die Sächsische Staatskanzlei in Dresden.
Der Büroleiter des Ministerpräsidenten, Herr Dr. Rohde, begrüßte uns im Pressesaal und wir erhielten einen kurzen Überblick über die Arbeit der Staatskanzlei.
Anschließend führte uns Herr Leichsenring, ein Mitarbeiter aus dem landwirtschaftlichen Ressort der Staatskanzlei, durch das imposante Gebäude.
Wir erfuhren Wissenswertes über die verschiedenen Funktionen der einzelnen Räume und die Geschichte des Hauses. Die neobarocke Architektur war sehr beeindruckend, die gesamte Führung sehr interessant.
Leider war es uns an diesem Tag nicht möglich, das Büro des Ministerpräsidenten, Herrn Tillich, zu besichtigen, er hatte einen wichtigen Termin, war also im Haus.
Die Anzahl der Sicherheitsbeamten war enorm. Wir durften an seinem Büro vorbeigehen, sahen die Arbeitsräume und das uns aus dem Fernsehen bekannte Zimmer für offizielle Treffen.
Im Medienzentrum, ebenso beeindruckend ob der vielen Technik, konnten wir im Rahmen einer kleinen Diskussionsrunde alle Fragen stellen, die uns im Zusammenhang mit dieser Führung einfielen.
Herr Dr. Rohde beantwortete alles, sowohl zu aktuellen Themen wie der Landtagswahl Ende August als auch zu den Kürzungen und Sparmaßnahmen in der Sächsischen Bildungspolitik.
Zum Abschluss erhielten wir interessante Infomaterialien über den Freistaat Sachsen.
Fazit: Die Exkursion war auch deshalb sehr lohnenswert, weil wir auf diese Weise einen Praxisbezug zum Gemeinschaftskundeunterricht herstellen konnten.

Ganz herzlichen Dank an Herrn Leichsenring, der uns wie jedes Jahr diesen lehrreichen Besuch organisierte und uns mit Freude und Engagement während der Exkursion begleitete.

Jenny Pech
Grundkurs G/R/W 11

Heidenauer Knappen und Burgfräulein auf Lauenstein

Eine Gemüsesuppe am offenen Feuer kochen, mittelalterliche Waffen bestaunen, die Kunst der Minne und des Schreittanzes erlernen und im Kloster das Schweigen üben – diesen Herausforderungen stellten sich die Schülerinnen und Schüler der vier 6. Klassen bei ihrem Mittelalter-Exkursionstag nach Lauenstein.
Im Rahmen des Lehrplanthemas „Mittelalterliche Lebensformen“ besuchten wir die kleine Burg am Fuß des Osterzgebirges, um dort hautnah nachzuerleben, was in unseren Geschichtsbüchern über das Mittelalter steht.

Jeder absolvierte dabei drei Stationen des Burglebens und musste fleißig bei der Vorbereitung des Essens helfen.

Bevor aber die leckere Suppe mit Kräutern aus dem Burggarten gereicht wurde, hüllten wir uns in Mönchskutten, um in der Lauensteiner Kirche zu testen, ob wir dem Schweigegelübde standhalten würden. Dies gestaltete sich für die meisten dann doch schwierig, war aber kein Problem, da beim abschließenden Quiz jeder zeigen konnte, was er gelernt hatte.

Diesen erlebnisreichen Tag unterstützte der Förderverein mit 800.-€. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken und empfehlen dieser Exkursion auch für kommende 6. Klassen weiter.

Ina Langer im Namen der FK Geschichte und der 6. Klassen

TT – Platte endlich da

Am vorletzten Schultag vor den Sommerferien war es endlich soweit …

… die schon lange angekündigte Tischtennisplatte wurde angeliefert.

Aus dem Ergebnis des letzten Sommerfestes heraus war beschlossen, den Schülern des Pestalozzi-Gymnasiums eine TT-Platte zur Verfügung zu stellen. Angebote waren schnell eingeholt, die Frage „Ist das nicht zu teuer?“ wurde mit „Nein“ beantwortet und nun nahm alles seinen Lauf.
Zunächst musste in Absprache mit der Stadt Heidenau ein geeigneter Platz gefunden werden. Da bot es sich an, die alte nicht genutzte Weitsprunggrube auf dem Schulhof umzugestalten. Diese Arbeiten wurden durch den Bauhof der Stadt durchgeführt und dem Kauf der Platte (ca. 1600 EUR) stand nun nichts mehr im Wege.

Wir wünschen den Schülern unseres Hauses nun viel Spaß mit dieser neuen Errungenschaft und bitten alle Nutzer um den sorgsamen und zweckorientierten Umgang mit diesem Sportgerät.

Der Vorstand