Benefizkonzert 2024

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Wieder einmal zeigte sich das Pestalozzi-Gymnasium Heidenau von seiner beeindruckenden künstlerisch-musikalischen Seite beim diesjährigen Benefizkonzert am 21.03.2024. Organisiert wurde dieses von Schülerinnen und Schülern des musisch- gesellschaftswissenschaftlichen Profils der 9. Klasse, die sich eine Woche lang um die Verwirklichung der Veranstaltung kümmern. Das Programm war sehr umfangreich, abwechslungsreich und vor allem kurzweilig gestaltet. Zahlreiche Solisten, ob am Piano, am Mikrofon oder am Schlagzeug, die Profilbands, die Bläserklassen, Der Jugendchor und der kleine Chor gestalteten den Abend und überzeugten mit all Ihren fantastischen Beiträgen das sichtlich begeisterte Publikum.
Dem Benefizkonzert wird immer ein gemeinnütziger Zweck zugrunde gelegt, für den im Rahmen des Konzertes Spenden gesammelt werden. So werden in diesem Jahr die eingenommenen Spendengelder dem Sonnenstrahl e.V. Dresden zugutekommen, der krebskranke Kinder und Jugendliche und ihre Familien unterstützt. Dabei werden zwei konkrete Projekte des Vereins gezielt unterstützt: die Kunst- und Musiktherapie und der Schul-Avatar. Ein großer Dank geht an die mitwirkenden Künstler auf der Bühne für ihre bewundernswerten Leistungen, an alle Beteiligten hinter der Bühne für das Gelingen der Veranstaltung und vor allem an das umfangreiche Team von Heidenau TV, das bei öffentlichen Schulevents immer wieder vor Ort ist und das Konzerterlebnis der Abende durch einen erscheinenden Mitschnitt in das eigene Wohnzimmer nach Hause bringt!
©KJ

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FoSiSy – Bitte was?!

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Schülergruppe belegt den 2. Platz beim Regionalausscheid „Jugend forscht“

Das haben sich nicht nur ihr, sondern auch zahlreiche Besucher und Jurymitglieder beim Regionalwettbewerb Jugend forscht am 02.03.24 am Gymnasium Dresden Plauen gedacht. Doch damit hatten Alina, Alexej (beide 7. Klasse) und Amelie (6. Klasse) alles erreicht, was sie wollten: Aufmerksamkeit. Unsere 3 Forschenden konnten somit ihr „Schüler experimentieren“-Projekt bestmöglich präsentieren und viele Besucher zum staunen bringen.
Aber was steckt denn nun hinter dem Begriff FoSiSy? Es steht für „Fotoschienensystem“. Dieses haben die Schüler im Rahmen der GTA „Fotografie“ mit Herrn Henschel (HTW Dresden) entwickelt. Mit Leuchten in den Augen berichteten sie davon, dass sie im Rahmen der GTA Zeitrafferaufnahmen machten, die ihnen so einfach viel zu langweilig waren. Deshalb musste eine Schiene her, auf der sich die Kamera während der Aufnahme fortwährend bewegt. Dazu bauten sich die Schüler in der Bearbeitungsphase zunächst einen Prototypen aus Lego, eine richtige Fotoschiene mit Hilfe der HTW und programmierten außerdem noch das fahrende Element auf der Schiene. Letztlich machten sie an vielen verschiedenen Orten Aufnahmen, um zu zeigen, wofür sie ihre Schiene nutzen konnten. Es gab also wirklich eine Menge zu tun! Zusätzlich notierten sie ihre Ergebnisse in einer wissenschaftlichen Arbeit, wodurch sie der Jury einen ersten Einblick in ihr Vorhaben geben konnten.

Aber all die Mühe hatte sich gelohnt, denn die 3 wurden letztlich mit dem 2. Platz im Bereich Technik prämiert.
Dadurch wurden die 3 allerdings noch mehr angespornt weiter zu machen, um beim nächsten Mal vielleicht sogar den ersten Platz zu erreichen. Dabei drücken wir euch schon jetzt ganz fest die Daumen!

Eine gute Sache hatte das Engagement der Schüler noch: Unsere Schule wurde mit dem MINTSPACE- Schulpreis ausgezeichnet.

Na auch Blut geleckt? Wir würden uns sehr freuen, wenn sich weitere Forscher und Experimentierfreudige finden! Falls auch du Lust hast dich einem Jugend forscht Projekt zu widmen, wende dich bitte an Frau Eichler.

Tag der offenen Tür 2024

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Am 27.09. wurde erneut der jährliche Tag der offenen Tür im Pestalozzi-Gymnasium Heidenau veranstaltet. Von 10:00 bis 13:00 Uhr konnte das Gymnasium mit seiner ganzen Vielfalt erkundet und genossen werden.
Die Unterrichtsräume, die Aula und die Sporthalle boten Einblicke in verschiedene Fachbereiche, begleitet von beeindruckenden Vorführungen. In den naturwissenschaftlichen Fächern wie Physik und Chemie konnten Versuche durchgeführt werden. Im Raum der Biologie wurde unter anderem das
Mikroskopieren nähergebracht.
Im Rahmen aller Experimente konnte auch praktisch erlebt werden, was eine MINT-Auszeichnung bedeutet. Weitere Einblicke gab es unter anderem in das breite Sprachangebot, während in der Turnhalle diverse Spiele präsentiert wurden.
Neben den vielen musikalischen Angeboten, wie den Chören, konnten ebenso Einblicke in die vielfältigen Ganztagsangebote gewonnen werden. Umfassende Präsentationen verdeutlichten die Bildungswege am Gymnasium sowie Schüleraustauschprogramme und weitere außerschulische Betätigungsfelder. Insbesondere Eltern
und zukünftige Schüler nutzten die Gelegenheit, Unterrichtsmaterial zu inspizieren und Fragen an die Schulleitung und Lehrkräfte zu richten.
©AD

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Danke an alle Spender

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Am 22.12.2023 konnte unser Gymnasium 602,50 € an den „Sonnenstrahl e.V.“ der Kinderkrebsstation der Uniklinik Dresden überweisen. Mit diesem Geld wird zum Beispiel ein Sport- und Bewegungsraum für die kranken Kinder in der Einrichtung unterstützt.

Richtig unfair?! So diskriminierend kann KI sein

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Das Exzellenzcluster CeTI der TU Dresden zu Gast in der Klasse 10a

Die Nutzung von digitalen Medien wie Instagram, Facebook oder Tik Tok und deren Algorithmen, aber auch Kaufvorschläge auf Ebay, die Nutzung von Google Maps oder die Gesichtserkennung bei unseren Smartphones wird von künstlicher Intelligenz gesteuert.

Unser Kooperationspartner TU Dresden forscht in seinem Exzellenzcluster CeTI an so genannten „Mensch – Maschine Interaktionen“. Diese Entwicklung der künstlichen Intelligenz soll vor allem in Bereichen wie Medizin und Industrie für mehr Entlastung sorgen. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen Anna Unger und Sandra Kämpf haben wir, die Klasse 10a, einen virtuellen Galerie-Rundgang erlebt. Anschließend durften wir moderne Entwicklungen des taktilen Internets testen. Dabei gab es einen bewegungserkennenden Handschuh und eine Maschine mit Infrarotstrahlungen, wodurch man virtuell fühlen konnte.

Allerdings wurden wir auf auch die Risiken der künstlichen Intelligenz hingewiesen. Probleme sind zum einen, dass die Ergebnisse der Algorithmen auf Wahrscheinlichkeitsrechnung basieren. Außerdem werden bei ChatGPT und Co. verschiedene Quellen genutzt werden, wobei nicht explizit die Richtigkeit überprüft wird. Auch diskriminieren KIs z.B. in Bewerbungen nach äußerlichen Merkmalen wie Geschlecht oder Hautfarbe.
Für uns war es ein unvergessliches Erlebnis und wir empfehlen dringend den Workshop zu erleben.